Lesetraining in 5 Schritten Wachsenlernen Diana Rohrbeck

In 5 Schritten vom Lesemuffel zur Leseratte

Lesetraining LRS

Was kann ein Lesetraining?

Langsames und stockendes Lesen ist anstrengend und dazu auch noch frustrierend – denn es hindert das Gehirn daran, das Gelesene adäquat zu verarbeiten. Das Leseverständnis bleibt auf der Strecke. Die Folge ist, dass Kinder mit Schwierigkeiten beim Lesen meist nur schwer wiedergeben können, was sie da gerade gelesen haben. Komplexere Texte und Aufgabenstellungen können nur schwer erfasst werden. Dies führt zu Frust auf allen Seiten – und zu Problemen in weiteren Fächern.

Und das soll mit einem Lesetraining zu beheben sein?


Aber wie kann es sein, dass manche Kinder trotz größter Bemühungen nur schwer Fortschritte machen beim Lesen?

Die Ursache für mangelnde Leseleistungen liegt häufig in einer nicht abgeschlossenen Automatisierung der Wort-Bild-Erkennung. Jedes neue Wort in der Zeile muss Buchstabe für Buchstabe neu zusammengesetzt werden. Das Gehirn ist nicht in der Lage ist, das Wort als Ganzes zu erkennen. Das Lesen wird zäh und stockend. Dieser Prozess verbraucht sehr viel Konzentration und macht es oft unmöglich, sich auch noch auf den Inhalt des Satzes zu fokussieren.

Woran lässt sich die fehlende Automatisierung beim Lesen erkennen?

* Die Konzentration beim Lesen lässt zusehends nach.

* Das Lesen ähnelt manchmal einem Rätselraten.

* Insbesondere Wortendungen gehen beim Lesen unter.

* Falsch gelesene Wörter werden nicht selbstständig als falsch erkannt (auch wenn der Satz dadurch vielleicht gar keinen Sinn ergibt).

* Ähnlich aussehende Wörter werden verwechselt.

* Das Lesen erfolgt “ohne Punkt und Komma”.

* Um die Schwierigkeiten beim Lesen zu überspielen, neigen manche Kinder dazu, durch den Satz zu “rennen” und fehlerhafte Endungen als “verschluckt” zu überspielen.

* Zusammenfassungen des Gelesenen sind bruchstückhaft.

Das Lesen wird vermieden, wo immer es möglich ist, denn niemand befasst sich freiwillig mit einer Sache, die anstrengend und frustrierend ist.

BÜCHER ZUM GEMEINSAMEN LESEN

Mit einem intensiven Lesetraining können Sie dem innerhalb weniger Wochen entgegenwirken! Und ich zeige Ihnen wie!

Schritt 1

Wählen Sie eine Kategorie innerhalb der Lesekarten aus (Meine Empfehlung: Beginnen Sie mit > „Wortstämme“).

> Ein Lesekarten-Freebie zum Ausprobieren finden Sie hier.


Schritt 2

Wählen Sie ein Zeitfenster aus, zu dem Sie täglich 5-10 Minuten nur für Ihr Kind da sein können. Das Zeitfenster wird gemeinsam besprochen und festgelegt und sollte auch nur in absoluten Ausnahmen geändert werden. Warum ist dies so wichtig? Kinder mit Schwierigkeiten beim Lesen möchten dieser Tätigkeit gerne aus dem Weg gehen – verständlicherweise! Werden Sie nun damit konfrontiert, sich kurzfristig und spontan einer Sache widmen zu müssen, die sie eigentlich so gut es geht zu vermeiden versuchen, reagieren sie meist mit Trotz und Wut. Dies ist ebenfalls verständlich, denn auf Dinge, die wir nicht mögen oder nicht wollen, möchten wir uns gerne vorbereiten. Vermeiden Sie also eine „böse Überraschung“ und halten Sie besprochene Termine ein.


Schritt 3

Lassen Sie sich mindestens eine Karte pro Tag vorlesen. Ob ausgedruckt, am Handy oder am Tablet spielt für den Erfolg keine Rolle. Auch die Reihenfolge der Karten ist nicht zwingend einzuhalten. Zwar sind die Lesekarten systematisch nach Lauten sortiert, dies ist jedoch eher für Lehrkräfte von Bedeutung.


Schritt 4

Diese eine Karte pro Tag soll nun immer und immer wieder vorgelesen werden – vorwärts, rückwärts, egalwärts! Begleiten Sie das Lesen, damit sich keine Fehler einschleichen. Sie werden erkennen, dass das Stocken recht schnell nachlässt und die Lesegeschwindigkeit zunimmt.


Schritt 5

Sobald Sie den Eindruck haben, dass die Karte „auswendig gelernt“ klingt, ist das Tagesziel erreicht! In diesem Moment ist das Wortbild mit dem
gesprochenen Wort verknüpft. Dieser Prozess wird als Automatisierung bezeichnet und beschreibt den natürlichen Lesevorgang. Wenn Sie sich selbst einmal beim Lesen beobachten, werden Sie feststellen, dass Sie die einzelnen Wörter nicht mehr Buchstabe für Buchstabe zusammenziehen, sondern automatisch das gesamte Wort erkennen. Und genau das üben Sie nun mit Ihrem Kind!


Ich darf keine Heilversprechen geben – doch ich habe noch nie ein Kind erlebt, das mit diesem Lesetraining keine Fortschritte machen konnte!

Schon nach wenigen Wochen werden Sie die ersten positiven Veränderungen bemerken: Mit einer Steigerung der Lesegeschwindigkeit nimmt das Verstehen des Gelesenen zu. Der Freude am Lesen sind von nun an keine Grenzen mehr gesetzt! 

! Starten Sie noch heute!

Zum Ausprobieren können Sie sich hier ein kostenloses Lesekarten-Freebie downloaden.

Selbstverständlich kann ein Lesetraining auch ein Teil des Deutschunterrichts und der individuellen Förderung in der Schule sein! Weitere Übungen zur Verbesserung der Lesegeschwindigkeit finden Sie beispielsweise > hier.

DER RICHTIGE NEWSLETTER FÜR SIE

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Darin enthalten sind

• Hintergrundinformationen und Wissen. Dies wird Ihnen dabei helfen, Ihr Kind besser zu verstehen.

• aufeinander aufbauende Themen. So können Sie mit Ihrem Kind Schritt für Schritt gemeinsam an Veränderungen und Verbesserungen arbeiten.

• aktuelle Neuigkeiten aus der Forschung, der Lernpsychologie und natürlich auch von mir.

Das Bild zeigt Diana Rohrbeck von Wachsenlernen Lerntraining. Sie schaut in die Kamera und hebt ihren linken Zeigefinger. Damit zeigt sie auf den Text "Das alles und noch mehr gibt es im Newsletter".

Ich begleite Sie auf Ihrem Weg, gebe Ihnen mein gesamtes Wissen mit und stehe Ihnen jederzeit für Fragen zur Verfügung!

Warum ich von Lesestiften & Co abrate

Das eigene Kind dabei beobachten zu müssen, wie es sich beim Lesen quält, schmerzt. Da ist die Suche nach Möglichkeiten zur Unterstützung nur verständlich.

Ich nenne Ihnen hier ein paar Beispiele, mit denen der Markt uns schnelle Hilfen verspricht. Machen Sie sich Ihr eigenes Bild davon, ob Sie auf solche Tricks hereinfallen würden:

  • Ich bin überhaupt kein sportlicher Typ und habe eigentlich auch keine Motivation, in diesem Jahr etwas daran zu ändern. Diese Schuhe versprechen mir jedoch baldige Ausdauer und einen durchtrainierten Körper. Okay.
  • Ich lebe zufrieden in meiner Zwei-Zimmer-Wohnung mitten in der Stadt mit angemessener Miete und Balkon. Wie viel Grund habe ich, die Hausangebote der Sparkasse in den umliegenden Dörfern zu studieren? Versprochen wird mir hier das große Glück mit vier Wänden.
  • Superpowerfood hilft mir dabei, mich ausgewogen zu ernähren. Dass ich eigentlich nie vorhatte, auf meine Schokolade zu verzichten, verrate ich einfach keinem.

Sehen Sie, worauf ich hinauswill? Wenn es keinen inneren Antrieb gibt für eine Entscheidung oder auch eine Veränderung, dann können mich entsprechende Angebote auch nicht berühren. Oder sie berühren mich vielleicht – aber das Angebot alleine wird nicht dazu führen, dass sich mein „Problem“ löst.

Das Ziel vor Augen

Nun ist das Thema Schule nochmal ein spezieller Bereich mit Blick auf die Motivation – darüber bin ich mir im Klaren. Aber ob ich nun zu einem Ziel gezwungen werde (in Form von Noten) oder ich mich selbst dafür entscheide (weil ich dieses wunderschöne Traumhaus haben möchte), spielt für die weiteren Schritte im Grunde gar keine Rolle:

  • Ziel benennen.
  • Schritte zum Ziel definieren.
  • Loslegen.
  • Nicht lockerlassen.

In der Schule ist Lesen eine Voraussetzung, die sich nicht umgehen lässt. Das ist ein Fakt.

Das Ziel ist also klar: Texte lesen können.

Nun geht es darum, die Schritte auf dem Weg zum Ziel zu definieren. Und da kommen jetzt die Lesestifte ins Spiel, die so vielen Eltern versprechen, dass den Kindern das Lesen in der Schule von nun an einfacher fallen wird, da ihnen die Texte vorgelesen werden.

Zurück auf Anfang: Es gibt da also diese tollen Schuhe, mit denen man suuuper gut laufen kann. Und irgendwo tief in mir drin will ich ja doch mehr Sport machen in diesem Jahr. Sollte ich die Schuhe dann nicht wenigstens ab und zu mal benutzen und damit LAUFEN?

LESEKARTEN FÜR EIN LESETRAINING

Lesetraining Silben - Lesekarten
Lesetraining ähnliche Wörter - Lesekarten
Lesetraining Verben Lesekarten
Umfangreiches Lesetraining Materialpaket mit 3000 Lesearten von Wachsenlernen Lerntraining Diana Rohrbeck für das tägliche Üben. Das Bild zeigt eine Auswahl an Lesearten, die auf das Trainieren verschiedener sprachlicher Aspekte wie Silben, Wortfamilien, zusammengesetzte Nomen und Doppelvokale ausgerichtet sind, um Lesefähigkeiten effektiv zu fördern

Wir vergessen den Brei

Okay, ich rede nicht mehr um den heißen Brei herum.

Wenn ein Kind Schwierigkeiten hat mit der automatisierten Wortbilderkennung, dann ist ein Lesestift NICHT die richtige Herangehensweise. Es kann nicht das Ziel sein, die Dinge möglichst geschickt zu umgehen, die wir täglich brauchen. Wir müssen kompetent werden in den Bereichen, die das Leben von uns erwartet.

Das hat auch etwas mit Selbstbewusstsein zu tun

Für eine Seele ist es wesentlich anstrengender, den unangenehmen Begegnungen aus dem Weg zu gehen. Ich habe gestandene Männer erlebt, die ihr Leben danach ausgerichtet haben, möglichst nicht mit Schrift konfrontiert zu werden. Weil sie (funktionelle) Analphabeten waren (und vermutlich noch sind). Sie haben mir davon berichtet, wie anstrengend und zermürbend es ist, immer nach neuen Ausreden suchen zu müssen, warum dieses oder jenes nicht geht. Und wir reden hier nicht von den Formularen, die für einen Antrag auszufüllen sind. Wir sprechen davon, dass Busfahrpläne oder Klingelschilder schnell erfasst werden müssen. Wir sprechen davon, dass Warnhinweise erkannt werden oder Notizen einer anderen Person wahrgenommen und erfüllt werden müssen. All diese Dinge nicht zu können, führt in einer Gesellschaft, in der diese Fähigkeiten erwartet werden, zu Angst, zu Frust, zu Minderwertigkeitsgefühlen, zu Depressionen und zu sehr viel Leid.

Ein Lesestift hilft vielleicht in der Schule. Aber Schule ist im Vergleich zur gesamten Lebenszeit eines Menschen nur ein kleiner Abschnitt.

Erschaffen einer Abhängigkeit

Technologien und Hilfsmittel bringen uns (ungewollt) in ein Abhängigkeitsverhältnis. Es ist oft nur ein Gefühl – aber dieses Gefühl genügt, um uns in unseren Fähigkeiten zu lähmen und auszubremsen.

Wollen wir tatsächlich Kinder in eine (diesmal gewollte) Abhängigkeit manövrieren? Was ist, wenn die Batterie des Lesestiftes leer ist? Bin ich dann nicht mehr in der Lage, meinen Text zu Ende zu lesen?

Welches Gefühl macht sich breit in einem Kind, das seinen Lesestift auspacken muss, während alle anderen ihre Texte auch ohne Hilfsmittel lesen können?

Ich möchte an dieser Stelle nicht falsch verstanden werden. Auch eine Brille ist ein Hilfsmittel und NIEMAND sollte sich dafür schämen müssen! Hilfsmittel sollen uns den Alltag erleichtern und uns unterstützen. Das tut eine Brille genauso wie ein Lesestift! Es geht mir darum, darauf hinzuweisen, dass wir Kinder nicht leichtfertig in eine erlernte, in eine nicht unbedingt notwendige Hilflosigkeit übergeben.

Dumbo

Ich muss in diesem Zusammenhang immer an Dumbo denken. Der kleine Elefant, der immer eine Feder im Rüssel hält, wenn er fliegt. Und dann ist diese Feder auf einmal nicht mehr da. Kann er deswegen nicht mehr fliegen? Selbstverständlich kann er noch fliegen. Aber zu GLAUBEN, dass er seine Feder zum Fliegen benötigt, hat ausgereicht, um sein Selbstbewusstsein und sein Herz in eine tiefe Krise zu stürzen.

Kompetenz statt Vermeidung

Ja, es gibt immer Ausnahmen und Härtefälle. Es gibt Kinder, für die ist die Erfindung von Lesestiften ein großer Segen.

Doch im gesamten Verlauf meiner Selbstständigkeit als LRS-Trainerin ist mir nicht einer dieser Härtefälle begegnet. Bei allen anderen fehlte lediglich die richtige Strategie, um die automatisierte Wortbilderkennung voranzutreiben und zu fördern.

Lesen ist wie Fahrradfahren – wenn man es kann, versteht man gar nicht mehr, wo anfangs das Problem war.

Selbstbewusste und selbstbestimmte Menschen brauchen Kompetenzen und Strategien, auf die sie jederzeit zurückgreifen können. Schauen Sie in Ihre eigene Biografie: Macht Vermeidungsverhalten glücklich?

LESETRAINING - TERMINE

Jedes Kind hat es verdient, in die Welt der Bücher einzutauchen – in eine Welt voller Abenteuer und Romantik, Mut und Freundschaft, Spannung und Witz! 

Erlauben Sie mir, Ihrem Kind zu zeigen, was es alles schon kann! Und gemeinsam gehen wir dann den nächsten Schritt!

Schauen Sie doch mal vorbei, wann die nächsten Online-Kurse “Lesetraining” stattfinden. Vielleicht sehen wir uns dort. 

Ich kann Ihnen versprechen (ich weiß, ich darf es nicht, aber meine Erfahrungen sprechen für sich), dass Sie schon nach kurzer Zeit die ersten Veränderungen sehen werden!

Individuelles Lesetraining

Schritt 1: Benennen Sie das Ziel. Auf dem Weg zur automatisierten Wortbilderkennung und damit zu einem sicheren und schnellen Lesen, kann ich Sie beispielsweise mit den Lesekarten von Wachsenlernen unterstützen.

Schritt 2: Machen Sie 5 – 10 Minuten täglich zur Routine. Ich verspreche Ihnen, diese Zeit ist nichts im Vergleich dazu, wie toll sich die Erfolge anfühlen werden.

Schritt 3: Wiederholen Sie täglich. Eine automatisierte Wortbilderkennung beruht darauf, dass Wörter automatisch und schnell vom Auge erfasst und vom Gehirn erkannt werden. Und Automatismen benötigen viele Wiederholungen.

Schritt 4: Wiederholungen sind so lange notwendig, bis die Wörter flüssig gelesen werden.

Schritt 5: Auf zum nächsten Ziel oder zur nächsten Lesekarte.

Alles ist schwer, bevor es leicht wird!

Ich wünsche Ihnen auf Ihrem Weg viel Erfolg!

Sie können das schaffen! Und wenn Sie nicht weiterkommen, dann wissen Sie, dass Sie mich jederzeit ansprechen können!

Ich konnte Ihnen Mut machen, dass Sie ein Lesetraining mit Ihrem Kind auch ohne externe Unterstützung bewältigen können? Dann lesen Sie hier noch ein wenig weiter und verschaffen Sie sich einen Überblick über die erfolgreichsten Lernmethoden.

FÖRDERUNG DER LESEKOMPETENZ

Lesetraining Fehlerteufel finden - interaktive Lesekarten
Lesetraining Zeiträume und Mengen - Schütteltexte
Ostern Lesegenauigkeit - Lesekarten Lesetraining
Merkspiel Lesetraining

S WIE SILBEN

Ich würde Ihnen nicht mit so viel Überzeugung von meinem Lesetraining berichten, wenn es nicht funktionieren würde! 

Um auch Ihnen Mut zu machen, habe ich meine Erfahrung mit Marius zu einem Blogartikel verpackt. Mit ihm habe ich sehr intensiv daran gearbeitet, Wörter in Silben zu zerlegen – sowohl beim Lesen als auch beim Schreiben. Nach einer Eingewöhnungszeit ist dies bei Marius zum absoluten Gamechanger geworden! 

Silben lesen Lesetraining

L WIE LESEGESCHWINDIGKEIT

Das große Ziel am Ende des Lesetrainings ist die Erhöhung der Lesegeschwindigkeit. 

Warum? Weil erst ab einer bestimmten Lesegeschwindigkeit Texte auch schnell und sicher erfasst werden können. Ist der Leser oder die Leserin zu langsam und muss immer wieder stocken, bleibt für das Textverständnis kaum noch Konzentration übrig. Auf dem Lesen von kleinen und großen Texten (an der Tafel, die Aufgabenstellung, im Hausaufgabenheft, das Arbeitsblatt etc.) beruht jedoch nahezu der gesamte Schulalltag eines Kindes.

Lesegeschwindigkeit Lesetraining lesen

Eine Mutter schrieb mir wenige Monate nach unserem Erstgespräch:

Wir haben vor einigen Wochen wegen meinem Sohn telefoniert. Seitdem üben wir fleißig mit den Lernkarten. Es ist wirklich erstaunlich, wie schnell es besser wird. Er ist dadurch auch motiviert und ich freue mich sehr. 

Ende August haben wir einen Termin für eine umfangreiche Testung.

Vielen lieben Dank für deine tolle Arbeit.

Der Newsletter ist ebenfalls super!

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V WIE VERTRAUEN

Sie kommen nicht weiter? Stecken in einer Sackgasse? Verzweiflung zieht sich wie eine dunkle Wolke über den Alltag? Üben, üben, üben – aber die Erfolge wollen einfach nicht einsetzen? Der Druck steigt von allen Seiten?

Haben Sie Vertrauen! Haben Sie Vertrauen in sich und in Ihr Kind, denn Sie sind der größte Experte für Ihre Familie! Suchen Sie sich Unterstützung, aber meiden Sie Menschen mit gut gemeinten Ratschlägen.

Blogartikel Diana Rohrbeck Vertrauen

STARTEN SIE NOCH HEUTE

Sie möchten mit einem Lesetraining so schnell wie möglich starten?

Dann ist dieses Heft genau das Richtige für Sie!

* Sie ersparen sich das Ausdrucken der Karte. Im Heft sind die Karten in einer empfohlenen Abfolge vorsortiert.

* Sie haben alle Erklärungen und Erläuterungen noch einmal zur Hand.

 → Täglich 10 Minuten gemeinsam lesen.  Alles, was Sie dafür brauchen, finden Sie in diesem Heft.

→ Die ersten Fortschritte sind schon nach wenigen Tagen sichtbar.

Warten Sie nicht mehr!

STARTEN SIE NOCH HEUTE MIT MIR

Das Bild zeigt Diana Rohrbeck in einem gelben T-Shirt und mit einem Headset auf dem Kopf. Sie verkörpert in Inhaberin von Wachsenlernen Lerntraining, Unterstützung und Informationen bei LRS beim Kind.

Sie haben sich mit dem Lesetraining vertraut gemacht und würden gerne so schnell wie möglich starten? Aber wünschen sich hierbei Unterstützung?

Dann haben Sie zwei Möglichkeiten

oder

S WIE SPAß

Und bei all dem darf natürlich der Spaß nicht fehlen! 

Normalerweise tun wir Dinge nicht gerne, die wir nicht gut können. Wir versuchen sie zu vermeiden und drücken uns, wann immer es geht. Aber ohne Freude und inneren Antrieb lernen ist wie Waschen ohne Wasser – irgendwie nicht zielführend.

Deshalb gebe ich hier ein paar Tipps, wie sich der Spaß in eine unliebsame Tätigkeit zurückholen lässt – und wie es am Ende vielleicht doch noch Spaß macht!

Spaß beim Lesen und Lernen

BÜCHER FÜR EIGENSTÄNDIGE LESER

UND NOCH EINE EMPFEHLUNG FÜR DIE GROßEN

Sollten Sie selbst zufällig gerade auf der Suche nach einer spannenden Lektüre sein, kann ich Ihnen “Dunkle Tiefen” von Elizabeth Kay wärmstens ans Herz legen. 

Schon mit der ersten Seite steckt man mittendrin in einem Strudel aus Schuldgefühlen, Schuldzuweisungen, Lügen und Misstrauen. Die Geschichte handelt von drei Schwestern, die sich nach zehn Jahren das erste Mal wiedersehen in dem Cottage, in dem sie einen Großteil ihrer Kindheit verbracht haben. Doch im letzten gemeinsamen Sommer kam es zu einem tödlichen Unfall ihrer jüngeren Schwester. Dieses schreckliche Ereignis verfolgt die jungen Frauen bis heute – und noch auf der letzten Seite ging mir die Frage nicht aus dem Kopf “Wie viele Lügen erträgt eine Familie”?

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