Dieser Artikel wurde im April 2022 veröffentlicht und im April 2024 aktualisiert.
OHNE REGELN GEHT ES NICHT
Die Anzahl der Kinder mit Lese-Rechtschreibschwäche nimmt stetig zu und ein Ende des Anstiegs ist nicht in Sicht. Da drängt sich ganz automatisch die Frage auf: Gäbe es nicht auch einen einfachen Weg, um die Rechtschreibleistungen von Kindern wieder in die Spur zu bringen?
Meine Traumvorstellung
Kinder lernen in der Schule einen systematisch aufeinander aufbauenden Grundwortschatz – zunächst möglichst lautgetreu. Die Wörter werden gelesen, geschrieben, gelesen, geschrieben, geübt und angewendet. Nach und nach erweitert sich dieser Wortschatz und die Kinder können auf ihr bisheriges Wissen zurückgreifen.
halten → verhalten → das Verhalten → das Verhältnis → das Missverhältnis
Der Weg zum wirklich schwierigen Wort „Missverhältnis“ KÖNNTE so einfach sein, wenn die davorliegenden Schritte sinnvoll gegangen sind.
Der Weg wäre dann folgender
Aus dem lautgetrauen Verb „halten“ ließe sich dann nämlich ein neues wortverwandtes Verb bilden. Und weil die Vorsilben „vor“ und „ver“ immer mit „v“ geschrieben werden, kann hier beim Schreiben gar nichts schiefgehen.
Ich gebe den Kindern bei den Vorsilben „vor“ und „ver“ übrigens gerne eine Eselsbrücke mit auf den Weg: Der Begriff „Vorsilbe“ (=Präfix) bedeutet nämlich, dass ich sie einem bestehenden Wort voranstellen kann. Somit kann ich sie eben auch wieder „abknipsen“ und es bleibt ein sinnvolles Wort übrig.
So bei singen → vor-singen, laufen → ver-laufen, leben → vor-leben, kaufen → ver-kaufen
Wenn genau dies nicht funktioniert, dann wird das Wort mit „f“ geschrieben.
So bei Ferkel → Fer-kel, Ferne →Fer-ne, Formular → For-mular
Ich weiß, auch hier gibt es Ausnahmen und Verben, bei denen der Wortstamm ohne Vorsilbe nicht sinnvoll klingt. Aber dies können wir ja erstmal ignorieren, um den Kern der Sprache zu verstehen.
Wörter bestehen also aus einzelnen Wortbausteinen, die sich mehr oder weniger beliebig zusammensetzen lassen.
Aus dem Verb „verhalten“ ist durch den vorangestellten Artikel ein Nomen geworden.
Und hier kommt nun eine Nachsilbe (= ein Suffix) ins Spiel, die es nur bei Nomen gibt: -nis
ein Ergebnis, ein Ereignis, ein Zeugnis, ein Erlebnis, ein Verhältnis
Es bleibt eine Traumvorstellung
KÖNNTE man den aktuellen Deutschunterricht an unseren Schulen als deduktiv bezeichnen (genauere Erklärung bei Wikipedia), weil die Kinder neue Wörter mithilfe logischer Schlussfolgerungen lernen, so wäre das Schreiben des Wortes „Verhältnis“ also kein Problem. Das „v“ am Wortanfang wäre logisch, das ä im Wortstamm wäre logisch (weil ein ä immer aus einem a abgeleitet wird) und die Schreibweise von „nis“ wäre auch logisch (die ist nämlich immer gleich).
Und aus dem Wort „Verhältnis“ ließe sich dann auch problemlos das Wort „Missverhältnis“ ableiten, denn auch die Vorsilbe „miss“ wird immer gleich geschrieben.
das Missverständnis, das Missfallen, das Missgeschick, das Misstrauen
So viel zur Einführung, dass eine Entwicklung von „halten“ zu „Missverhältnis“ für Schülerinnen und Schüler eigentlich kein Problem darstellen SOLLTE, wenn sie ihren Wortschatz systematisch und deduktiv erweitern.
halten → verhalten → das Verhalten → das Verhältnis → das Missverhältnis
SPIELE FÖRDERN REGELBEWUSSTSEIN
Mit den Begriffen Üben und Lernen verbinden wir (leider) oft automatisch die Institution Schule.
Das ist verdammt schade!
Denn unser Alltag bietet uns zahlreiche Möglichkeiten, um das Lernen mit der Welt der Kinder zu verbinden: Mit Spielen!
Die Lerntherapeutin Dr. Dina Beneken beschäftigt sich mit genau diesem Thema. Daraus entstanden ist eine → ultimative Spieleliste.
Die Realität
In der Realität erlebe ich jedoch Folgendes:
Misverhältnis, Missverheltnis, Missverhäldnis, Missverhältniss, Missferhältnis oder eine Mischung aus allem.
Warum? Weil es für viele Kinder nicht logisch ist, wie Wörter geschrieben werden. Sie bauen sich jedes einzelne Wort von Anfang bis Ende mühsam zusammen.
Verbesserungen im Bereich der Rechtschreibung brauchen grundsätzlich Zeit und individuell angepasste Übungen. Doch ohne Regelwissen ergeben die einzelnen gelernten Bausteine nur wenig Sinn. Aus diesem Grund ist es notwendig, einem Kind das Wissen an die Hand zu geben, welches es benötigt, damit die Logik der Rechtschreibung erkennbar wird.
Dann braucht es Regelwissen
Kinder, die in dem Aufbau von Wörtern keine Logik erkennen (oder nie gelernt haben, dass es eine gibt), brauchen Rechtschreibregeln an die Hand. Diese sind ihre Chance, um trotz aller Startschwierigkeiten gute Rechtschreibleistungen zu erreichen.
Das rechte Schreiben ist nicht selbstverständlich
Dem routinierten Schreiber fallen Regeln und Regelmäßigkeiten häufig gar nicht mehr auf – weil er automatisch die richtige Schreibweise wählt, ohne sie herleiten zu müssen. Doch Kinder mit einer Lese-Rechtschreibschwäche profitieren davon, wenn sie sich im Zweifelsfall auf ein vorhandenes Regelwissen stützen können. Es gibt ihnen Orientierung und Struktur.
Dazu gehört: Wörter bestehen aus Wortbausteinen. Konkret heißt das, dass ein Wort einen Wortstamm besitzt und diesem können Vor- und Nachsilben hinzugefügt werden. Dabei behält jeder Wortbaustein seine Buchstaben. Wir brauchen uns nicht mehr auf das zu konzentrieren, was wir Buchstabe für Buchstabe hören, denn wir kennen die Schreibweisen der einzelnen Wortbausteine.
Und nun kommen das Regelwissen hinzu
Bei Regeln ist es genauso wie bei allen anderen Lerninhalten: Durchlesen allein genügt nicht.
Erst das Wiedergeben, Erklären, Anwenden und Üben zeigt uns, ob wir ein Thema tatsächlich verstanden haben.
Die meisten Fehler werden übrigens in folgenden Bereichen der Rechtschreibung gemacht:
Großschreibung, Dehnung und Dopplung, S-Laute
Die Regeln für diese Bereiche der Rechtschreibung sind vergleichsweise übersichtlich. Relativ betrachtet können hier also mit wenig Investition viele Fehler vermieden werden.
1. Nomen werden großgeschrieben.
Nomen besitzen generell einen Artikel. Aber insbesondere in einem Satz wird dieser häufig weggelassen und durch andere Auslöser ersetzt. Ich halte es nicht für sinnvoll, die einzelnen Auslöser einer Großschreibung auswendig zu lernen. Ich empfehle viel mehr, sich beim Schreiben auf den Inhalt des Satzes zu konzentrieren. Denn das, was beschrieben und erklärt wird, ist in der Regel auch das, was großgeschrieben wird. Dieser Fokus kann außerdem dabei helfen, den Inhalt vor dem inneren Auge erscheinen zu lassen. Alles, was ich dann sehen kann, muss auch großgeschrieben werden.
2. Die meisten Wortstämme lassen sich auf ein Verb zurückführen.
Und wenn ich dieses Verb in seiner Grundform (= der Infinitiv) gründlich spreche, dann muss jeder Buchstabe, den ich doppelt höre, auch doppelt geschrieben
Wis-sen, kön-nen, kip-pen, schwim-men, hof-fen, gril-len
Beim Schreiben geht es also wieder darum, einen Fokus auf den Inhalt zu legen: „Die Hoff-nung“ in Silben zu sprechen hilft uns also nicht für das korrekte Schreiben des Wortes. Doch das Bewusstsein dafür, von welchem Wort „Hoffnung“ abgeleitet werden kann, ist die Lösung. Und so lässt sich ebenfalls das Wort „Bewusstsein“ zerlegen. Denn das Wissen über das Sein einer Sache oder einer Information, führt dazu, dass wir uns darüber bewusst sind. Spannend, oder?
Das Dehnungs-H erkläre ich übrigens gerne (ganz unprofessionell) mit folgenden Worten: “Wenn du dir nicht sicher bist, ob in einem Wort ein Dehnungs-H enthalten ist oder nicht, dann lass es lieber weg!“ Denn auch wenn dieses nicht hörbare H sich Dehnungs-H nennt, ist es noch lange nicht in jedem gedehnten Wort enthalten. Ganz im Gegenteil ist es sogar eine absolute Ausnahme!
Die meisten Wörter, die lang bzw. gedehnt gesprochen werden, kommen sehr gut ohne ein Dehnungs-H aus:
Schla-fen, No-te, Vo-gel, Stra-ße, Blu-se, Kä-fer, Rei-se
3. Um die S-Laute richtig anwenden zu können, muss das korrekte Sprechen in Silben sitzen.
Denn: Höre ich zwei „s“, so werden auch zwei „s“ geschrieben.
Was-ser, wis-sen, müs-sen, Gos-se, Ris-se, küs-sen, las-sen
Ist beim Sprechen in Silben nur ein S-Laut hörbar, so muss zwischen einem Summen („s) und einem Zischen („ß“) unterschieden werden.
Ho-se, Rie-se, Mäu-se, Ra-sen, Ro-se, Na-se
Stra-ße. flie-ßen, Grö-ße, wei-ße, Grü-ße, schie-ßen
Ich arbeite an dieser Stelle auch viel mit Reimwörtern. Auch wenn die deutsche Sprache nicht als lautgetreue Sprache bezeichnet werden kann, ist sie doch lautgetreuer als die meisten anderen Sprachen, mit denen wir so im Alltag konfrontiert werden.
Kennt ein Kind als die Schreibweise von „Schall“ nicht (ich höre oft die Begründung „ich habe dieses Wort noch nie geschrieben“), dann hilft fast immer ein Reimwort. Und „Ball“ ist den Kindern meist geläufig.
Das funktioniert nicht immer, aber eben oft.
Ausnahmen bestätigen die Regel
Natürlich gibt es bei den genannten Regeln auch immer wieder Ausnahmen. Ohne Ausnahmen, keine Regel. Aber es sollte bei der Rechtschreibförderung in erster Linie um die Senkung der Fehleranzahl gehen. Und mit den genannten Regeln lassen sich bereits sehr viele vermeiden. Wenn diese sicher sitzen und im Satz auch unter Zeitdruck angewendet werden können, dann kann der nächste Schritt erfolgen.
4. Orthografische Besonderheiten
Ein Artikel zum Thema Regelwissen wäre unvollständig, wenn er nicht darauf hinweisen würde, dass viele Regeln unserer Sprache quasi unter den Tisch fallen. Nicht, weil sie niemand als wichtig erachtet. Sondern weil davon ausgegangen wird, dass gute Schülerinnen und Schüler (also gute Leserinnen und Leser) diese Regel von selbst verinnerlichen.
der -ng-Laut
Dazu gehört beispielsweise der -ng-Laut. Denn Hand aufs Herz: In dem Wort „Zange“ hört man weder ein -n-, noch ein -g-. Dass dieser ganz besondere Laut aus einer ganz bestimmten Buchstabenkombination gebildet wird, muss man erst einmal wissen. Und immer wieder begegne ich in meinen Lesekursen Kindern, die in einem Wort mit -ng- das -g- sehr deutlich betonen. Es steht ja schließlich auch da. Wir üben dann eine Weile, wie dieser Laut richtig gesprochen wird und zack … es funktioniert!
-st- und -sp- in Kombination
Eine weitere orthografische Besonderheit, die immer wieder zu Verwirrung führt, sind die Verbindungen zwischen -s- und -p- beziehungsweise -s- und -t-. Die meisten Kinder haben gelernt, dass hier das -s- als -sch- gesprochen wird. Das ist super!
Wenn diese Regel jedoch nicht „zu Ende“ geregelt wird, dann steht in meinem Text plötzlich „Kruschte“ statt „Kruste“. Ein -s- wird zusammen mit -p- oder -t- nämlich nur dann zum -sch-, wenn es am Wortanfang steht. Und zwar am Anfang des WORTSTAMMES: verSTEHen, rumSTEHen, anSTEHen, einSTEHen, aufSTEHen – bei all diesen Wörtern wurde dem WortSTAMM eine Vorsilbe vorangestellt.
Vorsilben werden jedoch nicht als eigenständige Wörter betrachtet und daher bleibt die Regel erhalten, dass ein -st- oder -sp- am Wortanfang als -scht- oder -schp- gesprochen wird.
Die 100 häufigsten Fehlerwörter
Eine weitere Strategie zur Reduzierung der Rechtschreibfehler ist die Auseinandersetzung mit den 100 häufigsten Fehlerwörtern der Sprache. Die Listen hierfür lassen sich überall im Internet finden oder aber auch in den Materialien von Wachsenlernen.
Es ist davon auszugehen, dass eine sicher abrufbare Schreibweise alleine dieser 100 Wörter dazu führt, dass in einem Text bis zu 80 % weniger Rechtschreibfehler gemacht werden. Das finde ich durchaus beachtlich und macht einen Blick auf die Liste absolut lohnenswert.
Fazit
Ich persönlich würde mir wünschen, dass dieser gesamte Artikel, durch den Sie sich nun so mühsam gekämpft haben, überflüssig sei. Es wäre traumhaft, wenn Kinder in der Schule mit einem überschaubaren und lautgetreuen Wortschatz beginnen würden, um nach und nach an diesen anzuknüpfen.
Die von mir genannten Regeln (und es gibt noch einige mehr) wären dann nicht mehr nötig. Die Kinder würden Wörter schreiben, weil sie die Schreibweise WISSEN und verinnerlicht haben. Sie müssten nicht bei jedem Wort neu überlegen, welche Regel hier gilt oder welche Ausnahme hier vorliegen könnte.
Ich bin mir absolut sicher, dass jeder aus eigener Erfahrung berichten kann, dass sicher abgespeicherte Abläufe verlässlicher sind als auswendig gelernte Informationen. Ich erinnere mich hier immer ganz gerne an meine ersten Stunden in meinem eigenen Auto. Die Führerscheinprüfung war zu diesem Zeitpunkt schon eine ganze Weile her. In der Theorie konnte ich alle Abläufe benennen. In der Praxis jedoch hätte ich in den ersten Wochen mit meinem eigenen Auto nach jeder Fahrt eine Dusche gebrauchen können. Denn die unsicheren Abläufe, gepaart mit Zeitdruck und Anspannung, führten bei mir zu Schweißausbrüchen sondergleichen.
Ich mag mir gar nicht vorstellen, was in manchen Kindern während einer Klassenarbeit vorgeht!
Regelwissen zum Hören
REGELN IN ÜBERSICHTEN
Regelwissen, insbesondere in der Rechtschreibung und Grammatik (unabhängig davon, ob es sich um die eigene Sprache oder um eine Fremdsprache handelt), sorgt in manchen Familien für Bauchschmerzen.
Denn die Regeln
→ wollen entweder nicht hängen bleiben oder
→ ergeben im Kopf einfach keinen Sinn oder
→ können zwar auswendig aufgesagt werden – das ändert aber nichts an der Fehlerzahl im Text.
Und da mir dieses Problem seit Jahren immer wieder begegnet, habe ich irgendwann angefangen, meine eigenen Fördermaterialien zu erstellen – auf die besonderen Schwierigkeiten meiner Trainingskinder angepasst.
• übersichtlich
• kleinschrittig
• mit wiederkehrendem Aufbau
• selbsterklärend
• und mit Lösungen
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WERDEN SIE ZUM EXPERTEN FÜR IHR KIND
Um Entscheidungen zu treffen, braucht es Wissen!
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Um komische Gefühle jedoch einordnen zu können, braucht es Informationen. Fangen Sie an mit diesem Buch und verschaffen Sie sich einen Überblick über die verschiedenen Baustellen, die (manchmal auch unerwartet) mit einer Lese-Rechtschreibschwäche einhergehen können.
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